Die Ausstellung vom „Abakus zum Exascale“ zeigt einen spannenden Einblick in die Entwicklung der Informatik.
In Franken haben Informatikpioniere Geschichte geschrieben. Prof. Wolfgang Händler war einer davon und Wegbereiter der deutschen Informatik. Er war bedeutender Professor der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg und gründete 1966 das Institut für Mathematische Maschinen und Datenverarbeitung. Zum 50-jährigen Jubiläum findet die Ausstellung „Vom Abakus zum Exascale“ in der Nürnberger Tafelhalle statt. Noch bis 30.04.2016 können dort spannende Objekte bestaunt werden. Als kleinen Vorgeschmack gibt’s hier ein paar Bilder der Ausstellung.
- Das Museum für Industriekultur in Nürnberg lädt noch bis Ende April zur Ausstellung ein
- Die Geschichte des Computers – von den Anfängen bis in die Gegenwart
- Kennen Sie die noch?
- Einer der hier ausgestellten Zuse-Computer. Konrad Zuse gilt als „Vater des Computers“
- Großrechner gestern und heute
- Die ersten „Smartphones“ waren noch ganz schöne Brocken
- So fing alles an: Der Abakus – die Rechenmaschine aus dem Mittelalter
- Zuse bastelte und lötete seinen ersten Computer noch in der Wohnung seiner Eltern zusammen…
- …die Platinen dazu holte er sich vom Schrottplatz und hämmerte sie in mühevoller Kleinarbeit in Form. So sieht ein Zuse von innen aus
- Die heißgeliebte Telebanda gibt es auch zu sehen
- Die ersten – ähem – „Mikro-„rechner. Gar nicht mal so klein…
- Planen Sie ungefähr eine Stunde für den Besuch der Ausstellung ein. Dann sind Sie fit rund um Computer-Geschichte