Steuerstrafrecht | Die Bundesregierung will gegen die sogenannten Briefkastengesellschaften vorgehen. Doch wann handelt es sich um strafrechtlichen Missbrauch?
Insolvenzanfechtung | Der Eindruck, die Politik habe durch eine Gesetzesreform das Problem der als ausufernd empfundenen Rückzahlungsverlangen gelöst oder auch nur qualifiziert begrenzt, täuscht.
AÜG-Reform | Neue Regelungen zur Vorratsdatenerlaubnis und zum Verbot der Kettenüberlassung stellen sowohl Ver- als auch Entleiher vor nicht zu unterschätzende Herausforderungen.
Festhaltenserklärung | Die Reform der Arbeitnehmerüberlassung führt nicht nur zu neuen Bußgeldtatbeständen. Dringender Handlungsbedarf ergibt sich vor allem aus der Entstehung ungewollter Arbeitsverhältnisse.
Zeitliche Beschränkungen | Die Einführung der Überlassungshöchstgrenze sowie die Neuregelung des Equal-Pay-Grundsatzes führen insgesamt zu mehr Transparenz und Rechtssicherheit.
Gesetzesnovelle | Das geänderte Recht der Arbeitnehmerüberlassung will die Leiharbeit auf ihre Kernfunktion beschränken und den Missbrauch bei der Gestaltung von Werkverträgen verhindern.
Steuerstrafrecht | Ein lang erwarteter Anwendungserlass des BMF soll die Abgrenzungsschwierigkeiten bei der Berichtigung fehlerhaft abgegebener Steuererklärungen beheben.
Einzelaufzeichnungen oder offene Ladenkasse | Der offenen Ladenkasse drohte zwischenzeitlich das Aus. Deren Fortbestand ist nun gesetzlich verankert.
Vorratsüberlassungserlaubnis | Wird die Person eines Leiharbeitnehmers im Vertrag nicht konkretisiert und die Überlassung nicht als solche bezeichnet, drohen ab jetzt unter anderem massive Bußgelder.
Branchenspezialisierung | Fachliche Kenntnisse sind zweifelsohne wichtigste Voraussetzung dafür, um Mandanten einer speziellen Branche kompetent zu beraten. Aber reicht das?
Im Vergleich | Eine branchenspezifische Beratung bietet Unternehmen einen klaren Mehrwert und Kanzleien neue Gewinnchancen. Doch was spricht für welche Branche, welches Kundenpotenzial bietet sie?
Branchenspezialisierung | Welche Branche soll es sein, welches Potenzial steckt dahinter? Diese Fragen stellen sich Berater, die sich spezialisieren wollen. Und wichtig ist auch, was DATEV insoweit im Angebot hat.
Potenzial für die Zukunft | Das Steuerrecht wird komplexer, die Anforderungen der Mandanten steigen. Den Mut, sich in einer Nische fachlich kompetent zu positionieren, finden trotzdem nur wenige Steuerberater.
Interprofessionelle Zusammenarbeit | Die Allgemeinen Auftragsbedingungen können in einem großen Haftungsfall verhindern, dass das gesamte Unternehmen in seiner wirtschaftlichen Existenz gefährdet ist.
Gesundheitswesen | Für Berater im Gesundheitswesen wird es künftig noch wichtiger werden, bereits im Vorfeld eine klare Grenze zwischen noch erlaubtem und strafbarem Verhalten zu ziehen.
Unternehmensnachfolge | Wenn Unternehmer aus Altersgründen verkaufen und die Unternehmensnachfolge professionell geregelt wird, bleibt die Mandatsbeziehung langfristig erhalten.
Private Finanz- und Vermögensplanung | Der Steuerberater schaut nicht nur auf die Bilanzen seiner Mandanten, er ist auch Ansprechpartner für die private Vermögensbildung.
Mitarbeiter als Impulsgeber | In der Kanzlei Reichenberger und Partner denkt man für die Kunden mit und immer auch ein paar Schritte voraus. Basis hierfür ist der sehr persönliche Kontakt zu den Mandanten.
Betriebswirtschaftliche Beratung | Alexander Reichenberger sieht eine neue Unternehmergeneration heranwachsen, die es schätzt, von ihrem Steuerberater auch in betriebswirtschaftlichen Fragen beraten zu werden.
Zukunftsfähigkeit der Kanzlei | Wie kann der Beruf des Steuerberaters auch in Zeiten des digitalen Wandels fortbestehen? Der Einstieg in die betriebswirtschaftliche Beratung ist naheliegend.