Fachkräfte gewinnen - 30. Mai 2024

Gesucht: Helden des Mittelstands

Gutes Personal zu finden, ist nicht leicht. Schon gar nicht der zeit im steuerberatenden Berufsstand. Dieser Situation haben Bundessteuerberaterkammer, Deutscher Steuerberaterverband und DATEV zusammen den Kampf angesagt. Wir sprachen mit Prof. Dr. Hartmut Schwab, Torsten Lüth und Prof. Dr. Robert Mayr über die gemeinsame Fachkräfteinitiative „GEMEINSAM handeln!“.

Das Interview führte Kerstin Putschke

DATEV magazin: Warum haben die drei Partner, Bundessteuerberaterkammer, Deutscher Steuerberaterverband und DATEV, die gemeinsame Fachkräfteinitiative ins Leben gerufen?
PROF. DR. HARTMUT SCHWAB: Wie viele andere Wirtschaftszweige leidet auch die Steuerberatung unter dem Fachkräftemangel. Im Wettbewerb um die besten Köpfe ist es nur sinnvoll, dass die Berufsorganisationen ihre Kräfte bündeln. Gemeinsam verfolgen wir zwei Ziele: Jugendliche auf den Ausbildungsberuf mitsamt seinen Vorteilen aufmerksam machen und dem Berufsstand verdeutlichen, wie wichtig es ist, dass jede Kanzlei die Ausbildung selbst in die Hand nimmt.

PROF. DR. ROBERT MAYR: Wir bündeln unsere Kräfte, denn nur so können wir Durchschlagskraft und Wirkung erzielen. Was einer allein nicht schafft, schaffen viele – oder in unserem Fall drei – gemeinsam. Als genossenschaftliches Unternehmen der Angehörigen des steuerberatenden Berufs ist es unser Selbstverständnis, dass wir unsere Mitglieder bei deren Berufstätigkeit praxisgerecht, umfassend und dauerhaft fördern. Dazu gehört auch unsere Unterstützung bei der immer schwieriger werdenden Suche nach gut ausgebildeten Fachkräften.

TORSTEN LÜTH: Die Kolleginnen und Kollegen erwarten zu Recht, dass sich ihre Berufsorganisationen und DATEV als berufsständische Genossenschaft für eine zukunftsfähige Steuerberatung einsetzen. Bereits heute sprechen zahlreiche erfolgreiche Beispiele dafür, dass wir dort am erfolgreichsten sind, wo wir uns gemeinsam engagieren – beispielsweise jüngst bei der Modernisierung der Ausbildungsordnung für Steuerfachangestellte. Deshalb bin ich sicher, dass auch beim Thema Fachkräftemangel Verbände, Kammern und DATEV gemeinsam deutlich mehr Licht ins Dunkel bringen können, wenn es darum geht, die Highlights unseres Berufs stärker in die öffentliche Wahrnehmung zu rücken.

Was ist an der aktuellen Situation anders als in den Jahren zuvor, sodass Sie jetzt mit vereinten Kräften das Ruder in die Hand nehmen?
PROF. DR. HARTMUT SCHWAB: Eigentlich nicht viel. Fachkräftemangel gab es in unserem Bereich immer schon. Steuerberatung ist bei den meisten Jugendlichen nicht präsent oder attraktiv genug. Viele wissen gar nicht, was ein Steuerberater macht. Dabei ist Steuerberatung eine sehr gefragte Dienstleistung. Das spüren wir derzeit mehr denn je. Die Kanzleien brauchen starke Teams, um die immer umfassenderen Mandantenanfragen bearbeiten zu können.

PROF. DR. ROBERT MAYR: Nicht nur in der Steuerberatung, überall werden neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verzweifelt gesucht. Nun könnte man sagen: Zumindest sind wir mit diesem Schicksal nicht allein. Das bedeutet aber auch: Jeder buhlt um die Generation Z. Wir bemühen uns alle um die gleichen Schulabgängerinnen und Schulabgänger. Der Arbeits- und der Ausbildungsmarkt ist zu einem Arbeitnehmermarkt geworden. Umso wichtiger ist es, den Kopf nicht in den Sand zu stecken. Die Arbeit in der Steuerberatung bietet viele Vorteile: Sie ist zukunftssicher und die Digitalisierung schafft neue Effizienzen. Diese Vorteile und die Kraft unserer gemeinsamen Initiative gilt es nun auch zu nutzen.

TORSTEN LÜTH: Hauptursache des Fachkräftemangels ist zwar der demografische Wandel, in den Kanzleien hat sich die Lage in den letzten Jahren aber auch durch krisenbedingte Zusatzaufgaben, wie Corona-Hilfen, Kurzarbeitergeld und Grundsteuer, verschärft – die Auswirkungen verspüren wir bis heute. Verständlich, dass die Kolleginnen und Kollegen da mitunter keinen Kopf mehr haben, sich auch noch intensiv mit den Anforderungen der jungen Generation auseinanderzusetzen. Wenn wir dennoch in Zukunft gute und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben wollen, müssen wir junge Menschen aktiv für unseren Beruf begeistern. Die Steuerberatung ist und bleibt eine Tätigkeit mit Zukunftsperspektive.

Welche konkreten Maßnahmen haben Sie vorgesehen und was soll sich dadurch für Kanzleien verbessern?
PROF. DR. ROBERT MAYR: Mit einer breit angelegten Image-Kampagne adressieren wir explizit die Generation Z. Wir erreichen die jungen Menschen über die Medien, über die sie sich informieren und unterhalten lassen – in ihrer Sprache. Wenn sich das für den einen oder anderen Berufskollegen dann vielleicht komisch anfühlt, haben wir alles richtig gemacht. Andererseits müssen wir auch unsere Mitglieder besser dafür sensibilisieren, was die junge Generation fordert und erwartet, wie man sie als Mitarbeiter gewinnen und binden kann und wie eine sinnvolle Förderung sein kann oder muss. Schließlich sind Steuerberater auch Unternehmer und müssen sich ihrer unternehmerischen Verantwortung bewusst sein.

PROF. DR. HARTMUT SCHWAB: Bei der Konzeption haben wir uns intensiv mit den Zielen und Bedürfnissen der Gen Z auseinandergesetzt und überprüft, wo wir gemeinsame Schnittmengen mit unserem Beruf finden. Nicht viele Berufe bieten eine solche Karriere ohne Studium. Unser Beruf bietet alles, was die Gen Z will: Abwechslung, Sicherheit und hohe Flexibilität. Leider wissen das zu wenig Jugendliche. Das wollen wir ändern. Wir werden aber auch die Kolleginnen und Kollegen motivieren, selbst auszubilden. Wer heute in Ausbildung investiert, der hat morgen keinen Personalmangel. In den Kanzleien ist viel los, sodass sich nur wenige zutrauen, selbst auszubilden. Dafür bieten wir ihnen hilfreiche Materialien an. Das senkt hoffentlich die Hürden.

TORSTEN LÜTH: Junge Leute entscheiden sich häufig für unseren Beruf, wenn sie in der Familie oder im Freundeskreis damit in Berührung gekommen sind. Wir sind uns sicher, dass wir mit einer ausdrucksstarken Image-Kampagne auch die neugierig machen, die bislang noch nichts mit der Steuerberatung zu tun hatten. Natürlich sind auch die Kolleginnen und Kollegen vor Ort gefragt, gewonnenes Interesse in Begeisterung zu wandeln. Sie haben es in der Hand, die vielfältigen Möglichkeiten unseres Berufs im direkten Kontakt noch anschaulicher zu skizzieren und so Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre Kanzlei zu gewinnen, zu binden und weiterzuentwickeln. Ich bin mir sicher, alle Kanzleien haben die Relevanz erkannt, zuweilen fehlt es aber an konkreten Ideen, Konzepten und einer ordentlichen Portion Zeit. Hier soll unsere gemeinsame Initiative unterstützen. Wir wollen der Generation Z zeigen, dass die beruflichen Perspektiven und die vielfältigen Aufgaben wunderbar mit ihren Vorstellungen matchen. Unsere Tätigkeit ist alles andere als langweilig und trocken. Wir sind menschlich, wir können digital, wir krempeln gerne für unsere Mandanten die Ärmel hoch, aber wir wissen auch um die Bedeutung einer guten Work-Life-Balance.

Steuerfachangestellter klingt nicht so aufregend wie Software Engineer oder Business Consultant. Sind Namensanpassung und Modernisierung des Berufsbilds geplant? Oder provokant gefragt: Sind wir unattraktiv?
PROF. DR. HARTMUT SCHWAB: Sie vermengen da zwei Dinge. Attraktiv ist doch nicht nur das Moderne. Attraktiv ist etwas, das überzeugt. Das deutsche Steuerrecht legt die rechtliche Grundlage für die Steuerberatung. Eine englische Berufsbezeichnung vermag auf den ersten Blick zielführend erscheinen. Inhalt und Bezeichnung sollten aber kongruent und überzeugend sein. Eine Namensanpassung ist also nicht geplant. Ich glaube auch nicht, dass das die Lösung wäre. Mit unserer Fachkräfteinitiative werden wir die zentralen Vorteile unseres Ausbildungsberufs bewerben. Und so unmodern, wie Sie meinen, ist der Ausbildungsberuf auch gar nicht. Am August 2023 trat die modernisierte Ausbildungsordnung für Steuerfachangestellte in Kraft. Es war uns wichtig, dass digitale Geschäftsprozesse endlich stärker berücksichtigt werden. Denn sowohl die Kanzleien als auch die Finanzverwaltung arbeiten zunehmend digital. Auch die kommunikativen Fähigkeiten werden verstärkt in der Ausbildung berücksichtigt, denn in der Steuerberatung hat man viel mit Menschen zu tun.

TORSTEN LÜTH: Auf den ersten Blick gibt es gewiss Berufe mit mehr Glamour. Auch stellt unsere Arbeit hohe Anforderungen. Aber die Ansprüche unseres Berufs gehen Hand in Hand mit den glänzenden Perspektiven, die wir bieten können. Unsere Arbeit ist vielseitig und vor allem sehr sinnstiftend. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen sind wir die wichtigsten Ansprechpartner – besonders in schwierigen Zeiten. Wir lernen viele Branchen sehr gut kennen und knüpfen häufig langjährige, enge Bande zu den Mandanten. Daher brauchen wir engagierte junge Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und sich sorgfältig und mit unternehmerischem Gespür für die Mandanten einzusetzen. Im Übrigen sind Namen doch Schall und Rauch. Entscheidend ist, was wirklich drinsteckt. Und da ist unser Beruf so aufregend, dass sich zahlreiche von Spannung und Nervenkitzel geprägte Steuerfälle sogar für eine Fernseh- oder Netflix-Serie eignen würden.

PROF. DR. ROBERT MAYR: Leider existiert immer noch die Vorstellung, dass unser Beruf langweilig oder angestaubt sei. Dabei wissen wir doch alle, wie abwechslungsreich er ist und welche Motivation man daraus ziehen kann, wenn die eigenen Mandanten von einer guten Beratung profitieren und sich ihr Geschäft positiv entwickelt. Wir sprechen immer davon, dass die Steuerberatung das Rückgrat des deutschen Mittelstands ist. Ganz ehrlich: Für mich sind die Steuerberaterinnen und Steuerberater und deren Angestellte die Helden des Mittelstands.

Sie sind auch an Schulen und Hochschulen aktiv. Wird die Initiative frühzeitig einen positiven Einfluss auf eine mögliche Berufswahl junger Menschen haben?
TORSTEN LÜTH: Die Zusammenarbeit mit Schulen und Hochschulen ist ein essenzieller Baustein der Nachwuchsgewinnung. Viele Verbände und Kammern pflegen bereits seit langer Zeit erfolgreiche Kooperationen mit Hochschulen, um den Studierenden die Vorteile der Kanzleiarbeit darzulegen. Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, den Weg zur Steuerberaterprüfung weiter zu erleichtern. Gerade junge Menschen mit einem entsprechenden Studienschwerpunkt könnten von einer Modularisierung profitieren, wie es sie beispielsweise bereits im Wirtschaftsprüferexamen gibt.

PROF. DR. ROBERT MAYR: Schulen und Hochschulen, aber auch Informationsveranstaltungen für Schülerinnen und Schüler sind für uns wichtige Multiplikatoren. Wir stellen den Berufsorganisationen und deren Mitgliedern Material zur Verfügung, um beispielsweise an Berufsinformationstagen präsent sein zu können. Darüber hinaus sind wir mit eigenen Lehrmitteln und Vorträgen an Berufs- und Hochschulen aktiv und werden gemeinsam mit Praktikern den DATEV-Unterricht noch weiter ausbauen, etwa mit unseren aktuellen E-Learning-Angeboten zum neuen Lehrplan für Berufsschulen und freie Träger für Ausbildung und Umschulung im Steuerfach. Im Fokus steht dabei immer die Verbindung von Theorie und Praxis. Mit DATEV-Software im Unterricht qualifizieren wir Fachkräfte von morgen.

PROF. DR. HARTMUT SCHWAB: Die Steuerberaterkammern haben den gesetzlichen Auftrag, sich um die Ausbildung im steuerberatenden Beruf zu kümmern. Unsere Kammern sind daher langjährige Partner von Landesministerien und Schulen. Als Partner vor Ort organisieren sie Schulbesuche und sind auch bei Berufsmessen vor Ort. Einzelne Kammern haben auch eigene Schulpaten eingestellt, die den Kontakt zu den Schulen aufbauen und pflegen. Wenn diese Wege nun weiter unterstützt werden, kann das dem Berufsstand nur nützen.

Der Arbeitsmarkt bleibt angespannt, auch weil sich die Babyboomer nach und nach in den Ruhestand verabschieden. Können künstliche Intelligenz und automatisierte Arbeitsprozesse die Arbeitsbelastung in den Kanzleien auffangen?
TORSTEN LÜTH: Konsequente Digitalisierung – damit meine ich auch den aktuell wohl spannendsten Strang, die künstliche Intelligenz – ist in vielerlei Hinsicht vorteilhaft. Allein der damit verbundene Zeitgewinn dürfte angesichts knapper Personalressourcen ein guter Grund sein, sich mit digitalen Prozessen organisatorisch noch effizienter aufzustellen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden von Routineaufgaben befreit und können sich anspruchsvolleren Aufgaben widmen. Das entlastet auch die Kanzleileitung. Und auch für die Mitarbeitergewinnung gilt: Die Tätigkeit in einer zukunftsgerichteten Kanzlei ist besonders für junge Menschen höchst attraktiv.

PROF. DR. HARTMUT SCHWAB: Künstliche Intelligenz wird die Kolleginnen und Kollegen sicher stark unterstützen. Schreibtätigkeiten, Textgenerierungen und -zusammenfassungen sowie Recherche können von KI übernommen werden. Das wird die Kanzleien entlasten. Dabei müssen die drei Berufsgrundsätze Eigenverantwortlichkeit, Unabhängigkeit und Gewissenhaftigkeit genauso beachtet werden wie bei jeder anderen steuerberatenden Tätigkeit. Die Kreativität menschlichen Denkens, das Prüfen der inhaltlichen Richtigkeit sowie der Faktencheck bleiben weiterhin Menschen vorbehalten.

PROF. DR. ROBERT MAYR: KI kann die Arbeit des Steuerberaters immer nur ergänzen und effizienter gestalten, der Steuerberater wird durch sie definitiv nicht ersetzt. Wir bei DATEV befassen uns deshalb intensiv mit den Chancen von KI für den Berufsstand. Hierfür haben wir mit der KI-Werkstatt eine Online-Plattform geschaffen, auf der interessierte Mitglieder KI-Anwendungen und KI-Nutzungsszenarien unverbindlich in einem geschützten Umfeld ausprobieren können.

Regulierungen, überbordende Bürokratisierung und schleppende Digitalisierung erschweren die Kanzleiarbeit zusätzlich. Hier ist die Politik gefordert. Was muss passieren?
PROF. DR. HARTMUT SCHWAB: Ach, da habe ich eine lange Liste im Kopf. Im Kern geht es darum, dass wir am Wirtschaftsstandort wieder ein Miteinander benötigen. Wir brauchen mehr Vertrauen. Dieses ewige und alle Beteiligten lahmlegende Misstrauen können wir uns im Land der Denker und Tüftler nicht mehr leisten. Es wäre beispielsweise schon viel gewonnen, wenn es nicht immer neue Meldepflichten gäbe. Ich habe das Gefühl, es kommen immer nur welche dazu, abgebaut wird nichts. Soll der Wirtschaftsstandort Deutschland wieder für Innovationen und Kraft stehen, wird es Zeit, diese Bürokratiemonster abzubauen.

TORSTEN LÜTH: Ein Zuviel an Bürokratie kostet jeden Tag wertvolle Zeit in den Kanzleien, die uns für die umfassende Steuerberatung, aber auch für die so dringend erforderliche Nachwuchssuche fehlt. Und es ist Zeit, die auch unseren Mandanten fehlt, um ihr Unternehmen wirtschaftlich weiter voranzubringen. Der DStV hat sich den Kampf gegen eine Überregulierung und einen praxisgerechten Bürokratieabbau auf die Fahnen geschrieben. Auch das Misstrauen, das uns teilweise sowohl mittelbar als auch offen aus Brüssel und Berlin entgegengebracht wird, führt zu zusätzlichen Pflichten und bürokratischen Auswüchsen. Wir fordern deshalb von den politischen Entscheidungsträgern nicht nur ein klares Bekenntnis zum Bürokratieabbau, sondern ein vehementes Handeln.

PROF. DR. ROBERT MAYR: Bürokratieabbau und Digitalisierung stehen seit Jahren und bei jeder Regierung auf der politischen Agenda. Aber die gegebenen Versprechen müssen auch eingelöst werden. Stattdessen haben Regulierungen und Vorgaben in den vergangenen Jahren eher zugenommen. Realistischerweise müssen wir uns mit einem gewissen Maß an bürokratischen Regeln arrangieren und nach Mitteln suchen, die den Weg durch den Bürokratiedschungel vereinfachen. Ein solches Mittel sehe ich in einer konsequenten Digitalisierung, nicht nur, aber auch auf Behördenebene. Positiv sehe ich die Vorgabe der Politik zur verpflichtenden E-Rechnung. Die E-Rechnungspflicht wird ein Booster für die digitale Transformation in Deutschlands Mittelstand werden.

Fachkräfteinitiative „GEMEINSAM handeln!“

  • Mit der Image-Kampagne „zahltsichausbildung.de“ für die Zielgruppe junge 14- bis 20-jährige Erwachsene die Zahl der Auszubildenden in den Kanzleien zu erhöhen und das Image der Berufsbilder signifikant zu steigern
  • Mit gemeinsamen Aktivitäten an Schulen und Hochschulen Nachwuchs und Quereinsteiger gut zu qualifizieren
  • Kanzleien mit der Kampagne „Gemeinsam handeln!“ bei der Fachkräftegewinnung, -bindung
    und -weiterentwicklung zu unterstützen

www.initiative-gemeinsam-handeln.de

MEHR DAZU

finden Sie unter www.datev.de/fachkraefte-gewinnen

Zur Autorin

Kerstin Putschke

Chefredakteurin DATEV magazin

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