Organschaft | In Ermangelung eines deutschen Konzernsteuerrechts ist die Organschaft ein in der Praxis äußerst bedeutsames Rechtsinstitut. Dessen Konturen wurden nun geschärft.
Vorsorgeregelungen | Der Vollmachtgeber ist in seiner Entscheidung, wen er bevollmächtigt, prinzipiell frei. Ob Steuerberater Bevollmächtigte sein können, ist zumindest fraglich.
Nicht gemeinnützige Vereine | Es muss nicht immer Gemeinnützigkeit sein. Auch Vereine, die keine selbstlosen oder gemeinnützigen Zwecke verfolgen, können häufig sinnvoll sein.
Das Ehrenamt | Bei der steuerlichen Betreuung von Vereinen sollte ein besonderes Augenmerk auf die im Verein Tätigen gelegt werden.
Vereinsbesteuerung | Vereine genießen auch im Steuerrecht einen Sonderstatus. Dieser ist insbesondere bei der Körperschaft- und Umsatzsteuer zu beachten.
Die Sphären des Vereins | Ob gemeinnützige Vereine steuerlich begünstigt sind, hängt von ihren Aktivitäten ab. Denn die Privilegien werden nur für bestimmte Tätigkeitsbereiche gewährt.
| Sie sind schön, hip und immer auf der Jagd nach neuen Likes und Followern. Influencer – Blogger, Youtuber und Instagrammer – feiern sich selbst gerne als Rockstars der digitalisierten Welt. Die erfolgreichsten verdienen nach eigenen Angaben mehrere Tausend Euro – allein auf Instagram pro Bild. Versteht sich. Aber auch die Online-Stars und -Sternchen müssen Steuern…
Finanzamt prüft Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung über Airbnb | Klingt paradiesisch: Sie erholen sich unter Palmen und Ihre Wohnung verdient zu Hause das nötige Taschengeld dazu. Die eigenen vier Wände über Airbnb, wimdu.de oder 9flats.com anzubieten, liegt voll im Trend. Jetzt sollen Vermieter auf mögliche Steuerhinterziehungen überprüft werden.
Dieselproblematik und Steuer | Nicht nur Autohausinhaber, sondern auch die Eigentümer von Dieselfahrzeugen sind inzwischen stark verunsichert. Steuerberater sollen Antworten auf ihre dringenden Fragen geben.
Alternative zum Diesel | Wer als Arbeitnehmer ein E-Fahrzeug nutzt, kann seit 2017 steuerliche Vergünstigungen erhalten. Wie das geht, erläutert Steuerberaterin Solveig Wickinger aus Berlin.
Kooperationen | Die Zusammenarbeit von Steuerberatern mit Buchführungsbüros ist sicherlich sinnvoll. Doch dabei sind die berufsrechtlichen Vorgaben zwingend einzuhalten.
Start-up | In Zeiten eines wirtschaftlich guten Umfelds sowie des digitalen Wandels werden aus abstrakten Ideen häufig neue Geschäfte – für Steuerberater ein Beratungsfeld mit Potenzial.
Betriebswirtschaftlich beraten | Mandanten wissen es zu schätzen, wenn ihr Berater auch über das Steuerrecht hinaus unterstützen kann. Und das kann für den Steuerberater ein lukratives Zusatzgeschäft bedeuten.
Unternehmen beraten | Steuerberater, die sich auf das Feld der betriebswirtschaftlichen Beratung wagen, müssen sich bewusst werden, dass sie dann auch Verkäufer sind.
Gestaltend beraten | Die Anforderungen der Mandanten weiten sich aus. Es entstehen neue Betätigungsfelder. Davon überzeugt ist Martin Klumpp, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in Singen.
Thementag Rechnungswesen im Mai 2018 | Vor neun Jahren setzten sich fünf DATEV-Mitarbeiter in der Niederlassung Mannheim erstmals zusammen und planten etwas ganz Neues. Etwas, das es in der DATEV-Schulungswelt bisher noch nicht gab. Kein Online-Seminar und keine Jahreswechselschulung. Den fünf schwebte ein Erfahrungsaustausch vor, bei dem sich die Teilnehmer mit Vorträgen und Workshops weiterbilden sollten.
Rechtsformwechsel | Die Umstrukturierung eines Unternehmens oder einer Kanzlei wirft nicht nur juristische Fragen auf. Betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Aspekte sind zudem zu berücksichtigen.
Steuerliche Begünstigung | Die Fünftelungsregelung bei Kapitalzahlungen aus einer betrieblichen Altersversorgung ist passé und schadet jenen, die sich für diese Form der Vorsorge entschieden haben.
Lebenslanges Lernen | In drei Bereichen müssen Steuerberater, gleich welchen Alters, immer fit sein: Fachwissen, Gesetzesänderungen und Programmwissen. Wie können wir diese Infoflut beherrschen?
Standardisierung von Kassendaten | Das Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen verlangt eine einheitliche digitale Schnittstelle. Kassenhersteller sollen das bis 2020 umsetzen.